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Kunst+Design

Sanni Findner

Künstlerische Konzepte

Sanni Findner hat während ihres Studiums an der Akademie der Bildenden Künste München in den Neunziger Jahren Glas als bevorzugtes Material für ihre Arbeiten entdeckt. Die gebürtige Grazerin setzt es ganz gezielt für Brüche, Irritationen und Botschaften in ihren räumlichen Installationen ein. „Auch wenn Sanni Findners Tendenz zur Reduktion, ihre ortsspezifische Bezogenheit, die rauminszenierenden Aspekte, das Interesse für industrielle Produkte, die Perspektivenverschiebung und die formale Strenge ihrer Werke an die Haltung der Künstler der Minimal Art erinnert, liegt ihr gerade an einem Schwebezustand zwischen der puren, geklärten ästhetischen Unmittelbarkeit und der alltäglichen Bedeutung der Objekte.” (Diana Ebster, 2018)

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Fotos

gatter I und II (Detail), 2018, transparentes Floatglas, Maschinengraupappe, 320 x 120 x 3,5 cm, Foto: Sanni Findner
stato, 2019, Edelstahl, Floatglas transparent, 3 mm, 350 x 116 x 122 cm, Foto: Peter Reill
Aufbau West, 2010, Parsolglas, Graupappe, 154 x 56 x 60 cm, Foto: Ursula Paletta
the everday formalism, 1998, Floatglas verformt, je ca. 30 x 5 x 24 cm, Foto: Sanni Findner

Publikationen (Auswahl)

essentials. Haus der Kunst. München 2016, S. 10, 30, 31
München zeichnet II. Galerie der Künstler. München 2015, S. 30, S. 31
Zeitgleich-Zeitzeichen. Galerie der Künstler. München 2010, S. 146
Sanni Findner. Fragile. München 2009, Einzelkatalog
„Neues Glas“, 2/1998, S.20, S.24
„Kritik“, 2/1996, S.84
„art“, Nov. 1995, S.162 (Foto)


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